About...

Es gibt einige Ansätze über die Entstehung des Mini Aussies, aber alle beginnen ähnlich...

 

Den Mini gibt es so lange wie den Standard Aussie. Er hat sich stets parallel entwickelt und wahrscheinlich etablierten sich unterschiedliche Größen des Aussies, schon wegen der unterschiedlichen Rassen aus denen er entstand, ebenso wird aber auch vermutet, dass sie den unterschiedlichen Jobs, die der Aussie  übernehmen sollte zu Grunde liegen. Also speziell beim Hüten bevorzugte man einen größeren Hund an Rindern zum Beispiel und entsprechend einen Kleineren bei Schafen, Enten oder der Pfercharbeit.

 

Die Familie Cordova und 2 weitere riefen gemeinsam den ersten Club für Miniature Australian Shepherds auf den Plan. Die Linienzucht der ersten kleinen Aussies begründete Sandy Travis.

 

Lazerta-Story

Lazerta ist ein Kunstwort und kommt vom lateinischen Wort Lacerta und bedeutet Eidechse.

 

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Zuchtziel

Sehr wichtig, wenn man beschließt Lebewesen bewusst zu verpaaren ist ein ehrbares Zuchtziel. 

 

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Aufzucht

Die ersten Wochen sind wahnsinnig entscheidend für die Entwicklung eines jeden Welpen.

 

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Wir...

Julia & Familie in Thüringen

"Meinen Hunden verdanke ich das Leben, was wir haben!"

Ich, Julia, gehöre neben Stefan zu den Gründern der Lazerta Aussies. Meine Liebe für die Rasse feiert 2017 ihr 10-jähriges Bestehen. Damals 2007 und in den Jahren davor engagierte ich mich im Auslandstierschutz, doch an dem Wunsch eines Tages einen Aussie zu besitzen, kam ich nicht vorbei. Verantwortungsbewusste Zucht hat sehr viel mit Tierschutz zu tun - doch daran, dass ich eines Tages selbst eine kleine, elitäre Zucht haben würde, war lange nicht zu denken. Herzenshündin Rose ist 2020 12 Jahre alt geworden, es klappte also in 2008 mit dem eigenen Aussie und 3 Jahre später entstanden die Überlegungen eine Zucht aufzubauen.

 

2020 ist das erste Jahrzehnt vorüber und in dem Jahr wurde der Mini Aussie als Mini American Shepherd offiziell im VDH anerkannt. Ein großer Schritt mit vielen Überlegungen für 2020/21.

 

2020 wurde Lazerta als Marke beim DPMA um weitere 10 Jahre eingetragen.

 

Julia lebt mit Töchterchen Flora und ihren Hunden

im schönen Thüringen.

 

 

Meine Mama & Steffen

Die zwei wohl wichtigsten Zweibeiner im julischen Hundiversum. 

Meine Mama hat natürlich schon mein ganzes Leben einen enormen Einfluss auf mich und ich verdanke ihr im Prinzip alles ringsum. Als ich vor 6 Jahren (2015) wieder in ihre Nähe, also nach Thüringen zog, war das schon ein Heimkommen der besonderen Art. Ich wünsche allen Töchtern und Müttern diese emotionale Nähe. Meine Mama ist wirklich immer für mich da, hat schon die wildesten Kämpfe an meiner Seite gefochten und ich bin so unsagbar stolz und voller Glück, dass ich sie habe. Natürlich infizierte ich sie mit meinem Lazerta-Mini-Aussie-Wahnsinn und sie kommt immer noch gerne zu uns - trotz Rudelchaos; kümmert sich mit um die Hunde, wenn ich mal länger nicht mit allen unterwegs sein kann (Decktermine, Seminare...) auch deshalb zähle ich sie ganz fest zum „Lazerta-Team“ wie meine Flora  uns gerne nennt. Bei unzähligen Welpen-Besuchsterminen war & ist sie ebenfalls unersetzlich.

 

Seit fast 8 Jahren (2015) gehört Steffen jetzt zur erweiterten Lazertafamilie. Ich war frisch in Thüringen angekommen und er empfahl meine kleine Zucht seiner damaligen Schwiegerfamilie und nach einem großen Kenn’lern-Besuch bekam diese 4 Monate später Dusty (2016) und wir haben uns alle nie aus den Augen verloren. Seit Anfang 2019 ist Steffen jetzt in allen Lebenslagen für uns da. Ein ganz wunderbarer Kerl, findet auch Flora ;) Steffen gehören Onix und die Pombärchen.

 

Die Lazerta-Family

findet immer eine Lösung....

Diese für mich ganz besonderen Zweibeiner nenne ich hier stellvertretend für unsere über die Jahre gewachsene Lazerta-Familie. Das sind Menschen, die uns nahe gehen, Lazerta-Eltern mit Lazerta-Kindern. Wir sind froh um jeden von euch. Ich habe wirklich großes Glück mit meinen Welpenfamilien, hab ich das schon mal gesagt? :D Ich weiß, das ist auch immer ein bisschen Angeben, aber wenns doch so ist!

 

Natürlich kristallisieren sich einige Beziehungen stärker heraus, einige gehen zurück und Bindungen dürfen sich auch wieder lösen. Dennoch werde ich immer für meine Nachzuchten da sein und helfen so gut ich kann. Als Midager habe ich viel gelernt -über (toxische) Beziehungen- und ziehe oft ein schrulliges Hundeleben vor und halte meinen Personenkreis eng und naja immer gehts dann doch um die (Lazerta) Aussies...

 

Ich nenne hier Bianca, sie hat den wunderschönen Smarty (Eze x Eos) & in den letzten 4 Jahren sind wir sehr aneinander gewachsen. Sie kommt seither immer zum Fotografieren der Würfe, ist fester Bestandteil in jedem WelpentreffenORGAteam (wie Mama auch) und ihr Humor ist sagenhaft. Ich kann nicht mit vielen Menschen so herzlich lachen wie mit ihr und sie ist ganz sicher die beste Welpen-Orthesenbau-Gehilfin der ganzen Welt *insider* Ihre Fotos bewundert ihr auf: b.f._fotografie (Insta)

 

Petra & Volker haben Dusty (Rusty x Eos, 5J. 2021) und sind für Steffen und mich einmalig liebevolle Menschen. Man kann sich in ihrer Nähe nur geschätzt und behütet fühlen und ich genieße JEDEN WelpenWurfSozialisierungsBesuch, den wir bei ihnen abhalten dürfen. Sie unterstützen und helfen, wo sie können und genau das findet man heute wirklich selten!

 

Stefan & Samantha

Mitbegründer der Lazerta Aussies

Stefan und ich waren viele Jahre ein Paar und haben neben

dem Weingut Lazerta auch die gleichnamige, kleine Zucht ins Leben gerufen. Er lernte die Rasse 2006 kennen.

 

Bei Stefan lebt Foundationrüde Rusty und Töchterchen Gaia und Gaias Sohn Lightning. Stefan hat inzwischen Sam geheiratet und sie haben eine zuckersüße Familie gegründet.

 

Ich werde Stefan zu jeder Zeit dankbar für das sein, was wir geschaffen haben und wünsche ihm und seiner Familie ein erfülltes Leben mit viel Freude und überwindbaren Hürden.

 

Alles Gute für euch!

 

Janine & Familie in Sachsen

Janine, Lana, Faro, Jack, Ruby und ihre Familie

2020 nach 5 Jahren gemeinsamer Lazertageschichte haben wir uns zuletzt aus behördlichen und wirtschaftlichen Gründen dazu entschieden, dass Janine ihren eigen Kennel gründet. Viel Erfolg mit Linea de Vito. 

 

Janine hat eine Zeit schwerer Krankheit hinter sich und ihre Therapie für Geist und Seele hieß damals (und auch heute noch) Faro, ihr "Ein-und-Alles" und Lebensretter. Durch ihn kam sie zu den Mini Aussies und ist seit diesem Moment mehr als nur gefesselt von dieser tollen Rasse.

 

Janine und ihre kleine Familie leben inzwischen in Sachsen. Wir haben viele schöne Momente genossen und unser Miteinander zelebriert. Ich habe gerne dabei zugesehen wie sie an uns gewachsen ist und selbst ihre ersten Babies bekam.

Ramona mit dem Hazelpack

mit Blue, Gründerhündin Shadow, Nachwüchsi Nova und BAussie Kenai

Ramona hat vor vielen Jahren Blue von mir bekommen und seit dem hat sich ihr Rudel stetig erweitert. Nach Foundationhündin Shadow behielt sie deren Töchterchen Nova als Zukunftssternchen der Lazertazucht. Am Schluss zog noch ein Aussiemix bei ihr ein und wahrscheinlich bleibt es nicht bei diesen 4...

 

Liebste Ramona, du wirst immer eine meiner besten Freundinnen bleiben. Unser Erlebtes verbindet uns ganz fest. Danke für jeden Weg, den du mit mir gegangen bist und ich wünsche euch alles Glück dieser Erde und bin gespannt auf eure Zukunft.

Essays - Persönliches - Insiderbereich

Mini Aussie oder Mini American

Seit einigen Jahren  hadern und überlegen wir, was wir machen werden bezüglich der Tatsache, dass nun viele Mini Aussie Züchter in den AKC (American Kennel Club) gehen und die Rasse unter einem neuen Namen so in die FCI eingetragem werden soll. Das ist eine komplexe Thematik, die wir hier informell abhandeln wollen und wozu wir uns kurz positionieren werden 

 

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Unser Idealismus

In über 5 Jahren Zucht und 10 Jahren Aussie- bzw. 20 Jahren Hunde-Haltung

ist uns so einiges begegnet. 

 

Man lernt vor allem sehr viel über Menschen.

 

Wir sind eine transparente Zucht, zumindest ist das unser Anspruch.

Wir züchten seit Jahren erfolgreich und nehmen euch an dieser Stelle ein Stück in unsere Gedankenwelt mit, die sich auf vielen Jahren Erfahrung begründet.

 

Hier habt ihr die Chance alles auf einen Blick zu lesen, was es über

"euren" Züchter zu wissen geben sollte. 

 

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Der (Mini)Aussie

Der Mini Aussie ist für uns in erster Linie ein Arbeitshund mit Wachtrieb. 

 

Nicht gut geführte und schlecht gemanagte, sowie nicht sinnvoll ausgelastete Aussies neigen sehr häufig zu Stress und Frust, die verbundenen problematischen Verhaltensweisen sind häufiges Bellen, Kontrollverhalten... auch Reserviertheit/Unsicherheit gegenüber Fremden (mit stärker Ausprägung bei Kleinkindern) zähle ich dazu. Letzteres ist auch Sache der Sozialisierung, aber eben begründet sich eben auch und vor allem auf eine Quantität guter Erfahrungen in wichtitigen Sozialisierungsphasen, die dann im Laufe der geistigen Entwicklung auf neue Situationen adaptierbar werden und damit sind wir hier vor allem bei Führung, Management und Auslastung...

 

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Schicke, bunte Fahrräder

starke Arbeitslinie + Mini Aussie = ???

Ich beobachte die Szene der Rasse, die wir züchten und lieben sehr genau... und einige Entwicklungen beschäftigen mich. Wir haben uns vor über 5 Jahren zur Einkreuzung bestimmter ursprünglicher Standardlinien / Arbeitslinien in unsere Minis entschlossen, weil wir eben eine Arbeitsrasse züchten, der diese wichtigen Instinkte demnach auch erhalten bleiben sollen, die allerdings auch vereinbar sein müssen mit einem Leben in unseren Breiten. 

 

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Auf der Road to Hell zur Schattenseite des Hundiversums

Das Ping Pong Spiel mit den Genen

Ich habe mir die Zucht dieser wahnsinnig tollen Rasse noch nie leicht gemacht. Ich habe etliche Hunde nie in die Zucht oder rasch wieder aus der Zucht genommen. Man ist als verantwortungsbewusster Züchter absolut abhängig von einem Netzwerk guter Quellen und vom Feedback seiner Welpenfamilien sowie anderen Züchtern. Zum Teil bekommt man gar keine, zu wenige oder verspätete Informationen und am Ende geht es ums Prüfen und Bewerten und dann kocht eben doch jeder sein Süppchen. Wie sich ein Hund wirklich vererbt, sieht man (oft) erst (so richtig) in seiner Nachzucht.

 

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